Jetzt aktiv werden: Unsere Steuergelder für gutes Essen!

Landwirtschaftsminister Totschnig plant, ausgerechnet beim Lebensmitteleinkauf des Bundes zu sparen.
Seit 2021 sagt der „Aktionsplan nachhaltige Beschaffung“ (naBe), dass der Staat jetzt 30% Bio-Lebensmittel und ab 2030 dann 55% Bio einkaufen soll.
Außerdem müssen Rindfleischprodukte von Rindern stammen, die auf Stroh oder mit Weide/Almhaltung gehalten wurden.
Für Schweinefleisch gilt, dass derzeit 50% aus Strohhaltung kommen muss, ab 2030 dann das gesamte Schweinefleisch.
Damit ist der naBe eigentlich die ideale Grundlage für uns Bäuerinnen und Bauern, um von Bio- und Tierwohlproduktion auch leben oder darauf umstellen zu können, weil wir eine stabile Nachfrage haben sollten.

All diese Kriterien sind nun in Gefahr! Weil die Umsetzung bisher nur schlecht klappt, will der Landwirtschaftsminister und alle Ministerien diese Kriterien Großteils streichen! Das können wir nicht akzeptieren.

• dass er die Pläne zur Abschwächung der Bio- und Tierwohlkriterien fallen lässt;
• dass er aktiv daran arbeitet, dass alle Bundesministerien mehr Bio-Lebensmittel und Tierwohl-Produkte einkaufen und sich an den naBe halten.

Schick ein E-Mail an Minister Totschnig und überzeuge möglichst viele andere Bäuerinnen und Bauern, Konsumenten und Konsumentinnen, auch mitzumachen!
Bitte denk daran Deinen Namen unter das Email zu setzen!

Mail an Minister Norbert Totschnig

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