Zeit für Grü­ne Agrar­po­li­tik

Agrarpolitik soll Bäuerinnen und Bauern ein gutes Einkommen sichern.
Agrarpolitik soll die Menschen mit qualitativer und gesunder Nahrung versorgen. Deshalb entstehen alle unsere Forderungen aus der Vision, die Würde von Bäuerin und Bauer zu erhalten.

• Ausbau der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete.
• Gerechte Ausgestaltung der Sozialversicherungsbeiträge.
• Einfache Förderabwicklungen.
• Österreich gentechnikfrei: Kein Import von gentechnisch veränderten Lebensmitteln, Futtermitteln, Saatgut und lebenden Organismen.
• Kein Patent auf Saatgut, Pflanzen und Tiere.

Unser Handwerk muss wieder mehr wert sein! Mit viel Liebe und Stolz gehen wir jeden Tag in den Stall, auf die Weide und die Felder. Diese Liebe zum Produkt wollen wir direkt und ohne Zwischenhändler mit den Menschen teilen. Direktvermarktung gibt uns und unseren Familien mehr Einkommenssicherheit!

• Erweiterung der Urprodukteliste.
• Regionale Alternative in Verarbeitung und Vermarktung fördern, zB Food Coops und Solidarische Landwirtschaft.
• Transparente Herkunftskennzeichnung in Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie.

Spitzenkandidat Johann Müllner: „Wir wollen in allen Anliegen für die niederösterreichischen Landwirt:innen da sein. Nach wie vor müssen in Niederösterreich jeden Tag ca. drei Betriebe ihre Tore für immer schließen. So kann es nicht weiter gehen. Wir brauchen in Niederösterreich mehr Bäuerinnen und Bauern, um die kleinstrukturierte Landwirtschaft aufrecht zu erhalten. Bäuerliche Betriebe müssen in der Hofübernahme unterstützt werden, beispielsweise durch eine sozial gerechte Staffelung der Sozialversicherungsbeiträge oder politische Förderung für alternative Modelle wie solidarische Landwirtschaft und Direktvermarktung.“

• Nein zum Mercosur-Abkommen
• Herkunftskennzeichnung endlich vollständig umsetzen
• tatkräftige Unterstützung der bäuerlichen Betriebe bei der Anpassung an Extremwetterereignisse

Am 9. März 2025 GRÜN wählen!